Projekt „Messe während der Corona-Zeit“
Anfang September war es ENDLICH so weit, die ersten Messe seit gut einem halben Jahr standen an. Wie das für uns war? Das teilen wir gerne mit euch.
Wir verkaufen haptische Werbeträger – doch wie soll man Haptik rüberbringen, wenn niemand vor Ort sein kann? Genau das war in letzter Zeit ein großes Problem in unserer Branche: keine Messen, Ausstellungen, Kundenpräsentationen oder sonstige Chancen, mit den Kundinnen und Kunden in persönlichen Kontakt zu treten. Und einen haptischen Artikel virtuell rüberzubringen, ist viel schwerer als manch einer glaubt. Deswegen haben wir den ersten Messen hoffnungsvoll entgegengefiebert: Endlich können Kunden die Artikel wieder live sehen, anfassen und vor allem erleben und Projekte können konkret von Angesicht zu Angesicht besprochen werden. Auch nicht zu vernachlässigen ist natürlich der persönliche Plausch, der für die Kundenbindung ebenfalls enorm wichtig ist und welcher bei einem Gespräch vor Ort auf einer ganz anderen Ebene stattfinden kann, als beispielsweise am Telefon. Andererseits standen natürlich auch Fragen im Raum wie: Kommen überhaupt genügend Interessenten? Lohnt sich eine Messe zum jetzigen Zeitpunkt schon? Wie wird die Stimmung sein – eher zurückhalten und angespannt oder doch positiv und hoffnungsvoll? Nun, das findet man tatsächlich nur raus, indem man es ausprobiert. Und somit haben wir es gewagt und am 09.September an der WerbeWiesn, einer Messe für Industriekunden in München, sowie der Fachbesuchermesse GWW TREND am 16.September in Mainz teilgenommen.
Weitere Infos zu den neuen Artikeln finden Sie hier:
Unser Fazit: Wir sind froh, das Projekt „Messen während der Corona-Zeit“ gewagt zu haben und freuen uns schon auf die künftigen Messen, auf denen wir euch hoffentlich auch wieder persönlich begrüßen und von unseren haptischen Werbeträgern begeistern dürfen. Bis dahin: bleibt gesund!